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Datum 27. April 2015
Lesedauer 2 Minuten

Sicherheitssysteme als Basis von Schutz und Wohlbefinden

Eine Familie verändert das Leben grundlegend. Und auch das Bedürfnis nach Sicherheit. Dies zeigt sich deutlich bei der Planung vom Eigenheim und den dazugehörigen Schutzsystemen.

Die Schweiz ist leider noch immer ein wahres Einbruchs-Paradies. Nicht zuletzt wegen noch sehr einfachen oder gänzlich fehlenden Sicherheitsvorkehrungen. Die gute Nachricht: Die Sensibilisierung durch die Medien zeigt Wirkung. Der Einbruchschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung und das Bedürfnis nach entsprechenden Lösungen steigt. Speziell wenn es um Kinder geht, ist das Thema aktuell. Schliesslich möchte jeder seinen Kindern den bestmöglichen Schutz bieten und manchmal bedeutet das auch Nachrüsten im Namen der Sicherheit. Die moderne Technik ist immer zukunftsorientiert – und Kinder sind schliesslich die Zukunft. Gegenwärtig kann zum Schutz der Kleinen das Haus mit speziellen, kindersicheren Steckdosen ausgerüstet werden. Diese verhindern einen Stromschlag, wenn zum Beispiel ein unüblicher Gegenstand hineingesteckt wird. Solche kleinen Massnahmen mit grosser Wirkung erfreuen sich wachsender Nachfrage.

Sicherheit auf Knopfdruck

Das Bedürfnis nach der Systemsteuerung via Smartphone ist im Aufwind. Beliebte Anwendungen wie Hausautomation, Anwesenheitssimulation und Bewegungsmelder lassen sich einfach per Knopfdruck regulieren. Diese Art der Bedienung scheint klar zu überzeugen. Das gilt auch für die Alarmanlage. Dieser Sicherheitsklassiker bildet die Grundlage für jedes Schutzkonzept. Denn eine Alarmanlage ist trotz technischer Komplexität einfach zu bedienen und bietet ein hohes Mass an Sicherheit.

Richtlinien für maximalen Schutz

Bei einem Sicherheitskonzept ist es wichtig, dass gesetzliche Richtlinien umgesetzt werden. Und: Ein professionelles Sicherheitssystem lässt sich immer problemlos den neusten Richtlinien anpassen. Dass diese Vorgaben angepasst werden müssen, zeigen die Beispiele von Videoüberwachung und Sirenendauer. Auch die Verwendung von FI-Schutzschaltern wurde adaptiert. Im Aussen- und Nassbereich wurden solche Schutzschalter schweizweit bereits 1985, im Innenbereich 2010 obligatorisch. Diese Richtlinien schützen die Bewohner und leisten einen wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden.

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